Swing Trading mit dem 4-Stunden-Chart
Teil 3: Wo mache ich meinen Stop?
Im dritten Teil der Serie “Swing Trading mit Hilfe der 4-Stunden-Chart” behandelt der Heikin Ashi Trader die Frage, wo der Stop sein soll: Sobald ein Trader stoppt, wird er feststellen, dass sich seine Trefferquote verschlechtern wird. Dadurch erhält er die volle Kontrolle über das Handelsmanagement, Stops sind daher nicht unumgänglich, bleiben aber integraler Bestandteil eines gewinnorientierten Handelssystems.
Gut verstandene Register sind geradezu das Instrument, das Profit ermöglicht. Da Geld nur verdient wird, wenn er den Handel beendet, sollte der Händler versuchen, das Stop-Management mit größter Sorgfalt durchzuführen. Die Formulierung von kristallklaren Regeln, sowohl für Trend-Trades als auch für Trades mit einem festen Ziel, ist immerhin die Voraussetzung dafür, dass der Trader sein eigenes Spiel spielt.
Jeder erfolgreiche Trader hat letztendlich eigene Regeln entwickelt. Egal was der Markt tut, dieser Trader spielt immer sein eigenes Spiel und kann sich von allem beeinflussen lassen. Gerade die Beharrlichkeit und Konsequenz, mit der er auf dem Markt agiert, sorgt dafür, dass er eines Tages der “Meister des Spiels” wird.
Inhaltsverzeichnis
Sind Stops notwendig? Was ist eine Stop-Loss-Order? Stoppen Sie die Verwaltung Spielen Sie Ihr eigenes Spiel Schneiden Sie Ihre Verluste Und lassen Sie Ihre Gewinne laufen Stoppt die Verwaltung in den Trendmärkten Stoppen Sie die Verwaltung mit Preiszielen Der Swiss Franc Tsunami, ein heilsamer Moment der Händlergemeinschaft Wie viele Positionen kann ich gleichzeitig behalten?
Glossar